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  • Sigma 35mm F1.2 DG II Art im Test

    Am 13. September 2025 habe ich an dieser Stelle über drei neue Objektive der Firma Sigma berichtet.
    ValueTechTV hat nun das Sigma 35mm F1.2 DG II Art getestet. Es soll im Vergleich zur ersten Generation gut ein Drittel Gewicht einsparen können und den Filterdurchmesser auf vergleichsweise kompakte 72 mm reduzieren.

    Getestet wurde hier die Festbrennweite auf Bildschärfe, chromatische Aberration, Autofokus, Focus Breathing und mehr.

    Das Sigma 35mm F1.2 DG II Art ist für das Sony E-, wie auch das L-Bajonett (Leica, Panasonic, Sigma) verfügbar

    Das Sigma 35mm F1.2 DG II Art im Sigma-Shop
    Hier auch noch mein Bericht vom 13.9.2025


  • Neue Sigma-Objektive …

    Mit gleich drei neuen Objektiven wartet Sigma Foto in dieser Woche auf. Alsda wären:

    • Sigma 35 mm F1.2 II
    • Sigma 135 mm F1.4
    • Sigma 20-200 mm F3.5-6.3

    Mit dem 35 mm F1.2 DG II Art und dem 135 mm F1.4 Art bringt Sigma Foto in dieser Woche zwei lichtstarke Vollformat-Festbrennweiten auf den Markt. Doch damit nicht genug. Denn für Freunde von Universalzoomobjektiven gibt es mit dem 20-200 mm F3.5-6.3 DG Contemporary etwas ganz besonderes. Denn dieses Objektiv bietet ungewöhnlich viel Weitwinkel und ist trotzdem für Kleinbildsensoren geeignet. Dieses Objektiv bietet dadurch sogar an APS-C-Kameras einen attraktiven Brennweitenbereich von 30-300 mm, während das 135 mm F1.4 derweil das bisher wohl lichtstärkste Tele dieser Art mit Autofokus ist.

    Leider sind diese neuen Objektive für Hobbyfotografen mal wieder hoffnungslos überteuert (meine Ansicht). Die Preise seht Ihr unter den jeweiligen Videos neben der Bezeichnung des Objektivs.

    Und hier für Euch die Videos von Sigma Deutschland zu diesen drei Objektiven:
    Sigma 35mm F1.2 DG II 1499,00 Euro

    Sigma 135mm F1.4 DG 1899,00 Euro

    Sigma 20-200mm F3.5-6.3 DG 899,00 Euro

    HIER geht es zu Sigma Foto
    Und HIER gibt es dazu einen Bericht des Magazins digitalkamera.de


  • Canon RF 75-300mm F4-5.6 im Test (ValueTechTV)

    In dieser Woche hat ValueTechTV ein Canon-Objektiv getestet, dass auf eine 30 Jahre alte Objektivkonstruktion setzt, und für den Anwender nichteinmal 300 Euro kostet. Die Rede ist vom Canon RF 75-300mm F4-5.6. Wie sich der Oldtimer an einer brandneuen Kamera schlägt, könnt Ihr Euch im Test-Video von ValuaTechTV anschauen. Vor allem die Bildqualität konnte positiv überraschen!


  • LibreOffice Writer Crashkurs für Anfänger

    Vielleicht bist Du ja auch gerade von Open Office oder gar von MS Office bzw. 365 zu Libre Office gewechselt und sucht nun händeringend nach einem Guide zu Libre Office Writer, damit Du endlich mit dem Schreiben weitermachen kannst. Hier kommt Abhilfe für Dich. Das folgende Video wurde erstellt von Linux Guides, Deiner Community für Linux und Open Source Software. Viel Spaß und Erfolg beim Anschauen und nachmachen.


  • TTArtisanAF 40mm F2 im Test (Gut genug für 45-60 Megapixel?)

    ValueTechTV hat wieder einmal ein neues Objektiv getestet. In dem folgenden Video geht es um das „TTArtisanAF 40mm F2„. Das Objektiv bietet für eine UVP von 179 Euro so einiges: Vollformat-Tauglichkeit, eine hohe Lichtstärke, Metallgehäuse und sogar einen Blendenring. ValueTechTV testet in diesem Video Auflösung, Makro-Fähigkeiten, Verarbeitung, Autofokus und vieles mehr und stellt die Frage, ob das Objektiv für 45-60 Megapixel taugt.

    Hier für Euch das Test-Video:


  • DER AMIGA – Teil 2: Technik & Erfolg

    Der Commodore Amiga (spanisch amiga = „Freundin“) war von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er eine weit verbreitete Reihe von Computern. Insbesondere die Einsteigermodelle (A500 und A1200) waren als Heimcomputer beliebt. Für ihre Zeit hatten Amiga-Computer ausgeprägte Multimediafähigkeiten und ein leistungsfähiges, präemptives Multitasking-Betriebssystem. In der Commodore-Zeit arbeiteten sie durchgängig mit Prozessoren der Motorola-68000er-Familie. Bis 1996 wurden schätzungsweise 4,91 Millionen Exemplare verkauft. Dmalas hinterließ er Amiga einen gewaltigen Fußabdruck in der Technikgeschichte.

    Henner und Gunnar sprechen im zweiten Teil der Amiga-Reihe über die Einführung des Amiga, die Rezeption auf dem Markt, seine Technik und warum er früh neue Modelle brauchte. Hier der zweite Teil ihrer Video-Reihe:


  • DER AMIGA – Teil 1: Wie der Amiga entstand

    Der Commodore Amiga (spanisch amiga = „Freundin“) war von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er eine weit verbreitete Reihe von Computern. Insbesondere die Einsteigermodelle (A500 und A1200) waren als Heimcomputer beliebt. Für ihre Zeit hatten Amiga-Computer ausgeprägte Multimediafähigkeiten und ein leistungsfähiges, präemptives Multitasking-Betriebssystem. In der Commodore-Zeit arbeiteten sie durchgängig mit Prozessoren der Motorola-68000er-Familie. Bis 1996 wurden schätzungsweise 4,91 Millionen Exemplare verkauft. Dmalas hinterließ er Amiga einen gewaltigen Fußabdruck in der Technikgeschichte.

    Henner und Gunnar sprechen im ersten Teil der Amiga-Reihe über die Entstehungsgeschichte des Amiga, die Menschen, die ihn möglich gemacht haben und die Vision hinter der Maschine. Hier ihr Video: