Der Commodore Amiga (spanisch amiga = „Freundin“) war von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er eine weit verbreitete Reihe von Computern. Insbesondere die Einsteigermodelle (A500 und A1200) waren als Heimcomputer beliebt. Für ihre Zeit hatten Amiga-Computer ausgeprägte Multimediafähigkeiten und ein leistungsfähiges, präemptives Multitasking-Betriebssystem. In der Commodore-Zeit arbeiteten sie durchgängig mit Prozessoren der Motorola-68000er-Familie. Bis 1996 wurden schätzungsweise 4,91 Millionen Exemplare verkauft. Dmalas hinterließ er Amiga einen gewaltigen Fußabdruck in der Technikgeschichte.
Henner und Gunnar sprechen im zweiten Teil der Amiga-Reihe über die Einführung des Amiga, die Rezeption auf dem Markt, seine Technik und warum er früh neue Modelle brauchte. Hier der zweite Teil ihrer Video-Reihe: